Eingebettete Inhalte von www.google.com anzeigen? (Möglicherweise werden Daten wie Ihre IP-Adresse oder Zugriffszeitpunkte gespeichert und Cookies gesetzt.)
https://godline.de/kuenstler/ewiglichtkind
Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR
Gemeinde vor Ort suchen und finden
Kontakt zum Bund FeG
FEG INFO | Newsletter abonnieren
Jetzt den Bund FeG fördern und unterstützen
Institut Gemeindeentwicklung und Leiterschaft | IGL
FeG Ältere Generationen
FeG Aufwind-Freizeiten
FeG Auslands- und Katastrophenhilfe
FeG Diakonie | DAG
FeG Evangelisation | Praxisinstitut
FeG Frauen
FeG Freiwilligendienste
FeG Gemeindegründung
FeG Gesprächskreis für soziale Fragen | GsF
FeG Jugend
FeG Kinder
FeG Medien und Öffentlichkeitsarbeit | Presse
FeG Pfadfinder
FeG Sanitätsdienst
FeG Seelsorge
FeG Theologische Hochschule
FeG Historischer Arbeitskreis | HAK
FeG Internationale Gemeindearbeit in Deutschland | AK IGAD
https://godline.de/kuenstler/ewiglichtkind
Verlag am Birnbach – Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen
Was nun? Die Lösung würde heute vielleicht Leihmutterschaft heißen: eine andere Frau trägt das Kind und gibt es dem Auftragspaar.
In diesem Fall gehört die Leihmutter aber als Magd sozusagen zur erweiterten Familie und bleibt mit ihrem Kind Teil davon.
Gefällt das der Ehefrau? Nein, absolut nicht, obwohl der Vorschlag von ihr kam, dass ihr Mann die Magd ersatzweise schwängern könnte. Und die Magd namens Hagar trägt durch Verachtung zum Missmut ihrer leider weiterhin kinderlosen Herrin bei.
Sara beschwert sich bei ihrem Mann, der delegiert die Verantwortung zurück an sie: „Hey, das ist deine Magd, nicht meine!“
Jetzt wird Sara so giftig gegenüber Hagar, dass diese mit ihrem kleinen Kind in die Wüste flieht. Allein mit Kleinkind in der Wüste.
Nicht gut, gar nicht gut. Was nun? Sie hat keine Lösung, aber Glück: Ein Engel kommt und spricht mit ihr. Der Rat ist unbequem: „Geh zurück und ordne dich Sara weiterhin unter. Mach dir keine Sorgen um dein Kind, deine Nachkommen werden zahlreich sein.“
In der Engelbegegnung erkennt Hagar Gottes Freundlichkeit und nennt den Engel so wie die Jahreslosung lautet:
„Du bist ein Gott, der mich sieht“.
Sieht Gott auch dich und mich? Ich glaube ja. Mich fasziniert schon lange das Bild, auf dem ich mit meinen Augen nichts sehen würde: „Schwarze Ameise auf schwarzem Stein in schwarzer Nacht: Gott sieht sie!“ Der allmächtige Gott hat das riesengroße Weltall geschaffen und die klitzekleine Ameise. Was er geschaffen hat, hat er auch im Griff und weiterhin im Blick, auch alles was zwischen ganz klein und ganz groß liegt. So wie du und ich. Gott sieht dich. Das ist gut, denn die Alternative ist schlecht. Gott sieht mich nicht. Entweder weil es ihn gar nicht gibt oder weil er mich vergessen hat, meine Geschichte, mein Leid, meine Situation heute und im ganzen Jahresverlauf.
Gott gibt es und er sieht sehr gut. In seinem Blick liegt Wohlwollen, Güte, Barmherzigkeit. Woher ich das weiß? Von Jesus. Er hat gezeigt, wie Gott die Menschen anschaut. Wer Jesus begegnet ist, hat sich immer zum Guten verändert, wenn er oder sie nicht verschlossen war für seinen heilsamen Einfluss. 2023 wird viele Gelegenheiten bieten, von Jesus geliebt und vom Vater im Himmel gesehen zu werden. Schauen wir mal!
Eingebettete Inhalte von www.google.com anzeigen? (Möglicherweise werden Daten wie Ihre IP-Adresse oder Zugriffszeitpunkte gespeichert und Cookies gesetzt.)
Es werden auf Ihren Wunsch keine Inhalte von www.google.com angezeigt.
Datensschutzhinweis: Um Google Maps zu sehen müssen Sie mit JA bestätigen.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.