Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR
Gemeinde vor Ort suchen und finden
Kontakt zum Bund FeG
FEG INFO | Newsletter abonnieren
Jetzt den Bund FeG fördern und unterstützen
Institut Gemeindeentwicklung und Leiterschaft | IGL
FeG Ältere Generationen
FeG Aufwind-Freizeiten
FeG Auslands- und Katastrophenhilfe
FeG Diakonie | DAG
FeG Evangelisation | Praxisinstitut
FeG Frauen
FeG Freiwilligendienste
FeG Gemeindegründung
FeG Gesprächskreis für soziale Fragen | GsF
FeG Jugend
FeG Kinder
FeG Medien und Öffentlichkeitsarbeit | Presse
FeG Pfadfinder
FeG Sanitätsdienst
FeG Seelsorge
FeG Theologische Hochschule
FeG Historischer Arbeitskreis | HAK
FeG Internationale Gemeindearbeit in Deutschland | AK IGAD
„Das war ein schöner Nachmittag, ich wusste gar nicht, was mich erwartet …“ mit diesen Worten verabschiedete sich eine Besucherin am Dienstag, 9. Mai 2023 nach dem Veeh-Harfenkonzert.
Zum zweiten Mal hatten die Veeh-Harfenspielerinnen Waltraud Burgtorf, Heike Skiebnewski, Anne Kasterke und Heidi Weiß-Vorberg ein Programm mit Musikstücken aus aller Welt zusammengestellt, unter dem Motto: Ein Frühlingsstrauß an Melodien.
Zwei- drei-, manchmal auch vierstimmig ließen die Musikerinnen ihre Musikstücke im Gemeindesaal erklingen. Zu jedem Musikblock gab es eine kurze einführende Moderation zum Komponisten oder dem Liedgut von Heidi Vorberg oder Anne Kasterke.
Dass der Maikäfer, der in seinem kurzen Leben die Werte des Lebens besser erkennt als mancher Zeitgenosse in vielen Lebensjahren, konnten die gut 30 ZuhörerInnen in der von Margot Burgtorf spannend vorgetragenen Geschichte hören.
Das Publikum war herausgefordert nicht nur zuzuhören. Bei einem Liederrätsel zum Erkennen von Melodien gab es für die RaterInnen eine kleine Belohnung. Da bot es sich an, dass nach dem Lied „C-a-f-f-e-e, trink nicht so viel Kaffee“ eine kleine Kaffeepause in Form einer Schoko-Kaffee-Verköstigung gereicht wurde.
Rundum ein gelungener Nachmittag mit einem Musikreigen, der sich hören lassen kann. Von internationalen Stücken, über christliche Choräle (z.B. Großer Gott, wir loben dich) und klassischen Musikstücken (dem Blumenwalzer von Tschaikowski, Bourrée von Händel und natürlich „Der Frühling“ aus den vier Jahreszeiten von Händel) reichten die ausgewählten Musikstücke. Bei den Liedern aus dem Naturgarten war die Kamille die Blüte, die nicht nur die Seele und den Magen beruhigt. Zum Pflegen und Beruhigen der Haut erfreuten die Musikerinnen jede(n) BesucherIn mit einer Kamille-Handcreme.
In das am Ausgang aufgestellte Spendenkörbchen konnten die ZuhörerInnen ihre Wertschätzung in Form einer Spende für den „Sternpunkt“ ausdrücken, einen betreuten Spielplatz mit Betreuungsangebot für Familien im Quartier Höhe in Wuppertal-Vohwinkel (https://sternpunkt.org/) .
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.