„Gott, unsere Mutter und unser Vater,
wir zünden eine Kerze der Hoffnung an.
Mit deinem ganzen Volk wollen wir feiern.
Voll Zuversicht erwarten und hoffen wir,
dass deine Pläne und Verheißungen sich erfüllen.“
Eröffnungsgebet zum Weltgebetstag 2022
Brexit und Corona-Pandemie – im Vereinigten Königreich gibt es genügend Anlass für Unmut. Doch als Christ*innen glauben wir an die Rettung dieser Welt, nicht an ihren Untergang! Der Bibeltext Jeremia 29,14, der im Zentrum des Gottesdienstes steht, ist ganz klar: „Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden…“.
Unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ laden uns die Frauen aus England, Wales und Nordirland ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen. Sie erzählen uns von ihrem stolzen Land mit seiner multiethnischen, -kulturellen und -religiösen Gesellschaft. Aber mit den drei Schicksalen von Lina, Nathalie und Emily kommen auch Themen wie Armut, Einsamkeit und Missbrauch zur Sprache. (https://weltgebetstag.de/aktueller-wgt/ewni/mitmachen-mitfeiern/)
Weltweit blicken Menschen auch zu Jahresbeginn 2022 mit Angst, Frust und großer Verunsicherung in die Zukunft.
In den Nachrichten kommt jeden Tag ein neuer Höchststand an Corona-Infektionen. Wie geht es weiter in der Ukrainekrise?
Dunkle, regnerische Wintertage trüben bei vielen die Stimmung. Und in all dem ein „Zukunftsplan: Hoffnung“? – Ja!
Der WGT hat sich auf die Suche nach Hoffnungs-Geschichten gemacht. Und ist fündig geworden: Video Emily https://youtu.be/OruhxQEsp44
Auch wir werden wir Teil der weltweiten Gebetskette
Frühstück für Frauen Do. 3. März, 9.30 – 11.30 Uhr im Gemeindehaus Hardtstraße
SeniorenTreff Do. 3. März, 14.45 – 16.45 Uhr im Gemeindehaus Hardtstraße
WGT-Gottesdienst Fr. 4. März, 18.00 Uhr, St. Bonaventura, Hackenberger Str.1